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13.04.2019
Väter

So meistern frischgebackene Väter die Zeit nach der Geburt

Der Neuankömmling hat das Licht der Welt erblickt und ihr seid sicherlich wahnsinnig glücklich. Nun beginnt eine ganz neue und aufregende Zeit für eure frischgebackene Familie. Damit du diese gemeinsam mit deiner Partnerin meisten kannst, solltest du dir jede Menge Zeit nehmen, um der frischgebackenen Mutter öfters unter die Arme greifen zu können.

1. Zeit nehmen und flexibel bleiben

Die frischgebackene Mama hat nach der Geburt noch Mutterschutz und kann sich deswegen in den ersten Wochen vollständig mit der eigenen Genesung und dem Zuwachs beschäftigen. Auch die frischgebackenen Väter sollten sich jedoch möglichst nach der Geburt Urlaub nehmen. Dies ist sehr wichtig für die Bindung zum Kind und für die Entlastung der Mutter. Wenn es möglich ist, solltest du als Papa vor der Geburt und nach der Geburt zuhause bleiben und dich hier bitte nicht verplanen. Flexibilität ist schließlich das A und O, wenn es um den neuen Haushalt mit Kind geht.

2. Die Partnerin verwöhnen

Nachdem das Baby das Licht der Welt erblickt hat, ist alles furchtbar aufregend und neu. Manchmal ist es dann auch stressig - schließlich müssen sich alle Beteiligten der Familie erst einmal an die neue Situation gewöhnen. Um die Strapazen der Geburt und das Wochenbett gut und stressfrei überstehen zu können, solltest du deine Partnerin in jedem Fall verwöhnen. Ein gemeinsames Frühstück im Bett, das zusammenschweißt, ist beispielsweise eine Möglichkeit, das Wohlergehen der frischgebackenen Mutter zu steigern.

3. Die frischgebackene Mutter auch als Frau wahrnehmen

Natürlich ist deine Partnerin jetzt eine traumhafte Mutter geworden, dennoch bleibt sie deine Geliebte und Seelenverwandte! Auch aus diesem Blickwinkel solltest du deine Partnerin öfters einmal betrachten. Nicht, dass es direkt nach der Geburt wieder mit wildem Sex losgeht, vielmehr können ein romantischer Abend oder einige Stunden Kuscheln und Küssen nicht schaden.  

4. Organisieren!

Wer kommt wann zu Besuch und lernt das Baby kennen? Wann ist der Arzttermin und bis wann muss sich die Partnerin für den Rückbildungskurs anmelden? Als frischgebackener Vater solltest du stets alles unter Kontrolle haben, um deine Partnerin zu entlasten. Natürlich soll das auch bei dir keinen Stress verursachen. Wichtig ist, dass du neben der Hausarbeit und der Planung für die kommenden Wochen nicht vergisst, Zeit mit deinem Kind zu verbringen. Die Wäsche kann auch mal liegenbleiben, oder?

5. Ruhe bewahren und für Ruhe sorgen

Nette Schwiegermütter, die gerne vorbeikommen, um den Haushalt zu managen oder das Neugeborene zu versorgen, sind eine wunderbare Hilfe für euch. Dennoch ist eine Sache jetzt besonders wichtig für euch: Ruhe! Von daher sollte der Besuch der Freunde oder der Familie nicht täglich stattfinden und nicht zu lange dauern. Nicht nur deine Partnerin braucht jetzt Ruhe und Entspannung, auch das Baby schläft viel und ist anfällig für Stress.

6. Den Haushalt fit halten

Du musst nicht zum Hausmann mutieren, dennoch kannst du Einkäufe erledigen und das Wichtigste wegräumen und sauber halten. Keiner erwartet jedoch von einer frischgebackenen Familie, dass alles sofort glatt läuft und der Boden bei jedem Besuch glänzt. Wenn du dir täglich ein bis zwei Stunden für den Haushalt reservierst, kannst du die restliche Zeit mit dem Baby und deiner Partnerin verbringen.

7. Zeit für das Baby finden

Wahrscheinlich bist du völlig überwältigt von dem Gefühl, Vater geworden zu sein. Genieße die Zeit mit deinem Kind, solange du noch daheimbleiben kannst. Lange Spaziergänge oder Kuscheleinheiten sind jetzt besonders schön und stärken die Bindung von Vater und Kind. In der kinderfreien Zeit kann deine Partnerin ausspannen und sich dem eigenen Wohlergehen widmen. Bereits jetzt könnt ihr feste Rituale einführen. So kannst du dem Sprössling beispielsweise an jedem Abend etwas vorlesen, während sich deine Partnerin auf dem Sofa entspannt.

Finn
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